In der römisch-katholischen Kirche bedürfen Wallfahrtsorte einer kirchlichen Anerkennung als solche, weshalb sie von Gebetsstätten zu unterscheiden sind.
Diese Gebetsstätte wurde später wegen der häufigen Überschwemmungen auf den heute so genannten Kapellenberg verlegt, aus ihr entstand im Jahre 1750 die erste große Kapelle.
In Margareten existieren sechs Kirchen, eine freikirchliche Glaubensgemeinschaft, vier islamische Gebetsstätten und ein thailändisch buddhistischer Tempel.