Das Uhrengeschoss wird von einem Ensemble aus einem Hirschen und vier Hunden bekrönt, die seinerzeit mit Gebell und Bewegungen den Stundenschlag begleiteten.
Ein Amtsrat beklagt in einem Aktenvermerk das Schreien der Viehhändler und das Gebell der Hunde, welches in den Wintermonaten ab fünf Uhr morgens einsetzt und im Sommer schon ab zwei.
Es wurden Hunde eingesetzt, die sich auf 100 bis 200 m langen Abschnitten an einem gespannten Stahlseil entlangbewegen und so auf Bewegungen innerhalb ihres Sichtfeldes mit Gebell aufmerksam machen konnten.