Das Chorgestühl hat somit insgesamt 18 Sedilien, ist mit reichhaltigem Masswerk an der Pultfront ausgebildet und besitzt hinten einen übergreifenden Baldachin von Fialen und Tabernakelnadeln.
Die hohen Seitenfelder schmückt ein waagrechter Zinnenkranz, das Mittelstück mit zwei Pfeifenfeldern ist giebelförmig überhöht und durch Fialen betont.