Festreden bei den Denkmälern und das Singen vaterländischer Lieder gehörten in der Kaiserzeit zum jährlichen Pfingstprogramm auf dem Gelände der Vorburg.
Die dritte Erscheinungsform sei die rituelle Inszenierung, etwa in Form von jährlich begangenen Gedenk- und Feiertagen mit ihren Festreden, Umzügen und Paraden.