Untersuchungen zeigten u. a., dass die Besiedelung des Natternkopfes auf Zink und Blei belasteten Flächen, die genetische Vielfalt der Pflanze auf unbelasteten Flächen erhöht.
Im Nachbarort Gleiszellen ist ein römischer Gutshof belegt, in Klingenmünster selbst gibt es lediglich wenige Funde, sodass eine Besiedelung bereits durch die Römer auszuschließen ist.
Ein Aquädukt und Überbleibsel einer gallorömischen Siedlung belegen eine weit frühere Besiedelung an der geografisch bevorzugten Lage in einer Schleife der Dordogne.