Für die Einrichtung der Auskunftsstellen, die in der Regel täglich zwischen 6 und 22 Uhr besetzt waren, wurden 300 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt.
Es war zugleich Zentral- und Auskunftsstelle für die das ganze Reichspostgebiet berührenden Angelegenheiten des in- und ausländischen Zeitungsvertriebs.
In den 1990er Jahren änderte das Unternehmen sein Geschäftskonzept: Die Auskunftsstellen wurden nicht mehr eingerichtet, sondern es wurden nur noch Lizenzen für die elektronischen Karten angeboten.
Dazu wurden Auskunftsstellen eingerichtet, verschiedene Werbeformen wie Plakate, Informationsschriften, Bücher, Filme und Bilder genutzt, Pressearbeit geleistet sowie Veranstaltungen durchgeführt.