Im Jahr 1984 wurden bei Inspektionsarbeiten zahlreiche Schäden am Mast, den Pardunen (Abspannseilen) und den Pardunenisolatoren festgestellt, die durch windinduzierte Schwingungen entstanden waren.
Als Antennenträger kommen drei abgespannte Stahlrohrmasten und zwei freistehende Stahlfachwerktürme, wovon einer zusätzlich mit Abspannseilen gesichert ist, zum Einsatz.
Begegnet wird diesem in der Regel unerwünschten Effekt durch Einbau axial verdrehbarer Wirbel – etwa zwischen Einzelseil und Kranhaken, in Abspannseilen z. B. von Oberleitungen, an Bowdenzügen, Personenliftkabinen oder mulfiler Angelleine.