Durch das Duell scheint ein Austausch stattgefunden zu haben – das fast lächerlich überempfindliche Gewissen des zweiten WW ist in den ersten umgezogen.
Gleich danach wandte er sich einer klinischen Untersuchung über die überempfindlichen (hypersensiblen) Hautzonen bei verschiedenen Erkrankungen der Bauchorgane zu.
Beim Weidevieh kommt es nach häufigen Stichen gelegentlich zum Krankheitsbild der Simuliotoxikose durch eine überempfindliche Reaktion auf die im Speichel der Mücken enthaltenen Toxine.