Die Erdbewegungen am Gebäude, den Terrassen und im Garten wurden von Bauern der Grafschaft geleistet, die zu Hand- und Spanndiensten verpflichtet waren.
Das schriftsässige Weingut mit Wohn-, Winzer-, Wirtschafts-, Garten- und Stallgebäude sowie Weinpresse wurde erstmals in einem Kaufvertrag von 1712 beschrieben.
Im Garten des Storchenzentrums sind Teile von Hochspannungsmasten aufgebaut, die die Gefahren, die von solchen Bauwerken für Störche ausgehen, thematisieren.