Weil die 200 km/h schnellen Lokomotiven der Baureihe 103 für die Stammzüge verplant waren, wurden diese Züge meist mit den etwas langsameren Loks der Baureihen 110 und 111 gefahren.
Die Zeit zwischen 2024 und 2030 ist mit der Sanierung der Nord- und der Holztribüne sowie der Errichtung von zwei zusätzlichen Sanitäranlagen und Lärmschutzmaßnahmen verplant.
Diese Fördergelder mussten von der Gemeinschaft zusätzlich bereitgestellt werden, da die Finanzierungsmittel für die Förderperiode 1989 bis 1993 bereits weitgehend verplant sind.
Nur maximal 60 % der Arbeitszeit sollte verplant werden, damit für Störungen und unerwartete Ereignisse ausreichende Zeitreserven zur Verfügung stehen.
Da Produktionskapazitäten für die Herstellung von Baugruppen für neue Maschinen verplant worden waren, standen kaum Ersatzteile für in Betrieb befindliche Maschinen zur Verfügung.