Die Delegierten der verschiedenen Nationen würden sich nun zu einem ersten Kongress zusammenfinden, um der Welt einen gerechten und dauerhaften Frieden zu geben.
Das „Forum Frieden“ in der Kreuzkirche war mit über 5.000 Beteiligten die größte Veranstaltung der staatskritischen Friedensbewegung und erfuhr auch Würdigung in den westlichen Medien.
Selbstverständlich war, dass zu einer mittelalterlichen Burg ein Hof gehörte, der als wirtschaftliche Ergänzung „in Friedens- und Kriegszeiten die Ernährung sicherte.
Das Frieden schließen mit Menschen und Ereignissen soll außerdem Stress und Anspannung verringern und ein Gefühl von Zufriedenheit und Freude im Alltag ermöglichen.