Unter anderem versuchte er mit einer Gruppe von Friedensaktivisten, bei der Jugendkommission der christlichen Friedenskonferenz die Wehrdienstverweigerung zu thematisieren, allerdings ohne Erfolg zu haben.
Während die britischstämmige Bevölkerung der Kapprovinz ganz überwiegend von einer Welle patriotischer Gefühle und Kriegsbegeisterung erfasst wurde, sahen sich Friedensaktivisten erheblichem sozialen Druck ausgesetzt und als Burensympathisanten diffamiert.
Zwei Ermittlungsverfahren wegen Vorbereitung zum Hochverrat als Parteimitglied und Friedensaktivist konnten ihm jedoch nicht nachgewiesen werden und wurden eingestellt.