In den Jahren 1997 und 1998 wurde der Steinbruch vom Wildwuchs befreit, bis zum felsigen Untergrund abgegraben, geodätisch vermessen und mit Informationstafeln versehen.
Die Steilhänge sind durch die fortschreitende Bodenerosion teilweise abgerutscht, bzw. im Nordwesten zur Materialgewinnung (Gutsbetrieb) teilweise abgegraben worden.
Eine Alternative ist ein Schichtprofil, das von zwei Seiten dünn abgegraben wird, sodass man den Schichtaufbau im durchscheinenden Licht betrachten kann.