In einigen Kritiken spiegelt die antithetische Betrachtungsweise allerdings weniger eine unterschiedliche Kunstanschauung als vielmehr das unterschiedliche Temperament der als Sprachrohr dienenden Figuren.
Dem gegenüber bleiben Betrachtungsweisen und Routinen, die innerhalb einer Generation oder auch individuell entwickelt worden sind, für diejenigen, die ihnen Gestalt gegeben haben, leichter veränderbar.
Die lagrangesche Betrachtungsweise bezeichnet eine spezielle Perspektive bei der Beobachtung einer Bewegung eines Körpers, stellt also einen bestimmten Beobachterstandpunkt dar.
Dieser setzt sich weiterhin für die Kernanliegen des biologischen Landbaus ein, aber genauso für eine ganzheitlich ökologische und nachhaltige Betrachtungsweise in Wirtschaft und Politik.
Es handelt sich daher bei der Externalisierung nicht nur um eine in der Entwicklungspsychologie anwendbare Betrachtungsweise, sondern auch um ein in der Psychopathologie gebräuchliches Konzept.