Die untere Hälfte der Klangschale kann bauartbedingt ebenfalls muschelförmig geformt sein, aber konvex nach vorne gewölbt und bildet den Standfuß des Instruments.
Die Ausgrabung im Jahr 1889 offenbarte, dass die untere Schicht durch Austernschalen gekennzeichnet ist, während der obere Teil aus Schalen der Herzmuschel besteht.