Zu diesem Hauptkörper eines Sonatenkopfsatzes gesellen sich gattungsgeschichtlich zwei optionale Satzteile, die meist nicht eigentlich thematisch exponiertes Material enthalten, nämlich evtl.
Innerhalb kurzer Sätze oder einzelner, geschlossener Satzteile kann die Wortfolge oft dennoch nicht willkürlich stark variieren, ohne dabei die Satzsemantik zu verändern.
Die Sätze entsprechen noch mehr der zweiteiligen Form, bei der der zweite Satzteil als modifizierter Durchlauf des ersten („Exposition“) angesehen wird.