Die Fassaden der Gebäude sind „mit durchlaufenden Gesimsbändern proportioniert und durch erkerartig vorgezogene Außenachsen und Hauseingänge sowie Dachgauben gegliedert“.
Hauptstück der Ausstattung ist ein schlank proportionierter, hölzerner Altaraufsatz aus den Jahren 1730/40, der aus einem Säulenaufbau mit seitlichen Blütengehängen gebildet ist.