Mit diesem 1974 veröffentlichten Aufsatz begründete er in der Umweltökonomik die komparative Analyse marktorientierter Instrumente der Emissionsminderung.
Ein ideales Vergütungssystem ist leistungs- und marktorientiert, wird von den Mitarbeitern als gerecht empfunden und kann flexibel an eine sich ändernde Unternehmensumwelt angepasst werden.
Auch wenn die Subsistenzwirtschaft noch weit verbreitet war, so wurde der Anteil marktorientierter Produktion und die Spezialisierung zunehmend größer.
Entsprechend führt die Anwendung eines marktorientierten Verrechnungspreises bei vollkommenen Märkten durch die gesamtzieloptimale Koordination nur dann zu Koordinationsbedarf, wenn Synergieeffekte zwischen den Bereichen herrschen.
Die zunehmende Industrialisierung forderte jedoch rasche und marktorientierte Entscheidungen, die von der staatlichen Bürokratie nicht (mehr) im notwendigen Maß erbracht werden konnten.