Statt einer Maidemonstration wurde 1990 in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes vom Erzgebirgszweigverein ein Mahnmal für die Opfer des Stalinismus eingeweiht.
In den Reden wurde auf die wechselvolle Geschichte des Denkmals eingegangen und dass es kein klassisches Kriegerdenkmal sei, sondern ein Mahnmal für den Frieden.