Diese Staaten bestanden auf ihrem Status der bewaffneten Neutralität, also den Schutz des eigenen freien Handels, auch mit den kriegführenden Nationen.
Dabei müssen aber auch die immensen Schwierigkeiten gesehen werden, die einem Eingreifen der Kurie in die Politik der kriegführenden Mächte entgegenstanden.
Der faschistische Staat begegnete der Privatwirtschaft mit einer „Ehrerbietung“, die vor allem den Großunternehmen eine für ein kriegführendes Land beispiellose Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit ließ.
Für bestimmte Personen oder Orte wurden durch kriegführende Parteien Schutzbriefe ausgestellt, die vor Übergriffen durch die feindlichen Truppen schützen sollten.