Die gesellschaftliche Formation der klassenlosen Gesellschaft ist den Zielvorstellungen der Frühsozialisten und der sozialistischen Anarchisten ähnlich.
Prototypenbasierte Programmierung, auch als klassenlose Objektorientierung bekannt, ist eine Form der objektorientierten Programmierung, die auf das Sprachelement der Klasse verzichtet.
Die Schule ist dabei die Institution, die in der angeblich klassenlosen Gesellschaft suggeriert, die Arbeiterkinder können die Arbeiterklasse verlassen, wenn sie sich bemühen.
Insbesondere verteidigt er das Privateigentum als wichtigen Leistungsanreiz und kritisiert die Theorie von der klassenlosen Gesellschaft, in der es weder ökonomische noch politische Unterschiede gibt.
Bei der Ablehnung von Privatbesitz an Produktionsgütern und bei der Anstrebung einer klassenlosen Gesellschaft erkennt man Ähnlichkeiten der Kritik mit jener des Kommunismus.