Es handelt sich dabei um Gedichte aus zwei Vierzeilern aus daktylischen Dipodien (), wobei die letzten Verse gereimt und zweisilbig katalektisch sind, also einem Chorjambus () entsprechen.
Aus dieser häufig geübten Praxis, anapästische Verse akephal (und katalektisch) zu gestalten, entsteht dann eine Ambivalenz zwischen anapästischer und amphybrachischer Interpretation.
Hier kann der dritte Vers zum Beispiel als akephal hyperkatalektisch anapästischer Zweiheber () gelesen werden oder als rein amphibrachysch (), der zweite Vers ebenso anapästisch als oder katalektisch amphibrachysch als.
Es handelt sich um einen katalektischen trochäischen Tetrameter, katalektisch deswegen, weil das letzte der vier Metren nicht mehr vollständig ist; ihm fehlt eine Silbe.