Damals gründeten Otto Schott, Ernst Abbe und Carl Zeiß sowie dessen Sohn Roderich Zeiß das Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen in Jena, das zunächst optische Gläser für Mikroskope und Fernrohre herstellte.
Die Zeitschrift und ihre Beilagen erschienen bei den Berliner Verlagen Hensel und C.A. Schwetschke & Sohn sowie bei der Verlagsbuchhandlung Karl Zwing in Jena.
In: Mitteilungen des Vereins für Gothaische Geschichte und Altertumskunde, 1928, S. 49–56 ([https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00233092/Mitteilungen_Gothaische_Geschichte_130639184_1928_0059.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_00321665online]).
Von 2006 bis 2017 fand der monatliche Literatursalon von Voland & Quist statt, dessen Route sich zuletzt auf die Städte Berlin, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Potsdam und Jena erstreckte.
Ursprünglich hatte Abbe die Absicht, seine Anteile an den Unternehmen Carl Zeiss und Jenaer Glaswerk Schott & Genossen der Universität Jena zu übertragen.