Während der Inthronisation eines neuen Kaisers vollführten sämtliche Angehörige des Hofstaates den Kotau in ritualisierter Form durch Zuruf eines Generaleunuchen oder Zeremonienmeisters.
Am wurde er als Kaiser inthronisiert und bekleidete dieses Amt bis effektiv zum, formal aber länger, eventuell bis zur Inthronisation seines Nachfolgers am.
Kurz nach seiner Inthronisation äußerte er in einer Fernsehansprache, gegen die Missstände seines Landes wie etwa Armut und Korruption, vorgehen zu wollen.
Diese steht vermutlich in Verbindung zum Thronjubiläum als aktive Wiederholung der Inthronisation und erneute Bestätigung ihrer damaligen ungewöhnlichen Machtübernahme.