Der Einfluss dieses Besuchs macht sich in seinen Plastiken trinkender Menschen bemerkbar, denn sie ähneln den Gipsabdrücken der beim Vesuvausbruch Gestorbenen.
Eine erneute Restaurierungskampagne 2012 ergänzte unter Zuhilfenahme eines alten Gipsabdrucks des Originals die Fehlstellen mit einem helleren Kunststoff, wodurch das Relief heute wieder vollständig erscheint.
Um diese Platte herzustellen wurde ein Gipsabdruck (Matrize) der gesetzten Seite hergestellt, welcher nach dem Trocknen mit Blei und Antimon ausgegossen wurde.
Aus der Öltonbüste wurde ein Gipsabdruck gefertigt, mit dem dann ein Abguss aus Silikonkautschuk erstellt wurde, der dann in mehreren Schritten koloriert wurde.
In meinem Besitz ist der Gipsabdruck seines feinen Kopfes auf seinem Grabdenkmal auf dem Friedhof am Klagesmarkte und Zeichnungen aus seiner italienischen Reise.