Es wird klar, dass der geheimnisvolle Maler durch die verbotene Beziehung mit einem Teufelsweib eine Erbsünde auf seinen künftigen Blutstamm gelegt hat.
Fremdartige Landschaften, exotische Städte, verbotene Berge, geheimnisvolle Götter – mit all diesen Phänomenen ist diese Welt ausstaffiert und dient als gemeinsamer Hintergrund; dazu kommen Ghoule, Ghasts, Dryaden und weitere bizarre Wesen.
Emma, das geheimnisvolle Hausmädchen ist ein parodistischer Kolportageroman von Julius Stinde, der 1904 im Berliner Verlag Freund & Jeckel erschienen ist.