Die Fermentationsmaschinen bestehen aus einem tunnelartigen Gehäuse, das in der Regel in einer gegen Wärmeverlust isolierten Eisenkonstruktion ausgeführt ist.
Auf Nachbearbeitung wie beispielsweise das Polieren des Gehäuses wird aufgrund dieser Designphilosophie und der besonders genauen Fertigung verzichtet.
Im selben Jahr entschied sich die Kirchengemeinde, den originalen porphyrnen Farbton des Gehäuses wiederherstellen zu lassen, was im Sommer 2005 geschah.