Ein Aquädukt und Überbleibsel einer gallorömischen Siedlung belegen eine weit frühere Besiedelung an der geografisch bevorzugten Lage in einer Schleife der Dordogne.
Das frühere Brutgebiet zahlreicher Vogelarten beschränkt sich heute auf die Uferzonen der beiden Seen, spielt aber noch als Rastgebiet für Zugvögel eine Rolle.