Alle Neuwelthäher besitzen eine charakteristische Kiefermorphologie, die eine Anpassung an das Aufhacken von Nüssen und Samen darstellt: Das Unterkiefergelenk stützt den Unterschnabel durch eine Einbuchtung am Ende des Kieferknochens.
Stochern, systematisches Absuchen der Stamm- und Astoberflächen sowie Bohren in Ritzen und Spalten sind die häufigsten Techniken im Nahrungserwerb, aber auch tiefgreifendes Aufhacken und Wegstemmen von größeren Rindenabschnitten kommen vor.
Insekten erbeutet er sonst durch systematisches Absuchen von Stamm- oder Astabschnitten, durch Bohren und Stochern in Ritzen und Spalten, seltener durch tiefergreifendes Aufhacken.