Ihre Mimik, jede Bewegung ihres Körpers, ihre Wortwahl und Artikulation erscheinen wie einstudiertes Theaterspiel, ohne jedoch künstlich oder affektiert zu sein.
Politische Korrektheit nennt man einen Sprachgebrauch (z. B. Wortwahl), der durch eine besondere Sensibilisierung gegenüber Minderheiten gekennzeichnet ist und sich der Anti-Diskriminierung verpflichtet fühlt.
Mit einer in Teilen hochemotionalen Wortwahl erklärt sie, wie sehr sie ihren Ex-Mann noch immer liebt und gibt sich die Schuld für die Beziehungsprobleme.
So werden zur Einschätzung von Zeugenaussagen u. a. die Struktur der Erzählung, der Detailreichtum, der Wortwahl oder der Einbettung in Zeit und Raum herangezogen.
Zur Stilanalyse zählen Auswertungen zur Wortwahl wie die Verwendung von Fremdwörtern, Regionalismen, Archaismen und die Analyse der Syntax, also verwendete Satzarten, Satzlänge und Satzkomplexität.