Die liturgische Feier der Quatember endete in der Regel mit der Feier einer Vigil (Quatembervigil), am Quatembersamstag mit mehreren längeren Schriftlesungen.
Darüber hinaus wurden Jahrzeiten für verstorbene Konventangehörige, Verwandte und Wohltäter abgehalten, bestehend aus einer am Gedenktag abgehaltenen Vigil sowie einer Seelenmesse.
Häufiger wurden Feste mit einer Vigil (Vorfeier am Vortag) und einer Oktav (Nachfeier in der ganzen folgenden Woche oder nur am achten Tag nach dem Fest) aufgewertet.
Dabei gestalten die Mönche, Lehrer, Schüler und Schulmusikensembles für alle offene Gebetsabende zur eucharistischen Anbetung, die als Fortführung der Vigil des Weltjugendtages 2005 entstanden sind.
Für die Vigil und die Abschlussmesse wurden Großleinwände, Beleuchtungen und Lautsprecher aufgestellt, für die eine elektrische Leistung von 15.000 Kilowatt bereitgestellt wurde.