Ein Sekundärwald oder, nach massiven Eingriffen, zunächst eine Sekundärvegetation mit unterschiedlich stark veränderter Artenzusammensetzung entwickelt sich nach menschlichen Eingriffen wie Straßenbau, Holzeinschlag, Brandrodung, Etagenanbau.
Im Straßenbau sind Druckbetrachtungen meist anders als im Ackerbau, da die meisten Straßenbaustoffe dem Hookeschen Gesetz folgen und sich damit keine Druckzwiebeln aufbauen.
Eine optimale Metallausbringung ist wichtiger Teil dieser Verbesserung, da Metalle in der Asche für die Verwertung im Straßenbau oder im Beton unerwünscht sind.