Als der Verleger die anderen sechs Stücke zehn Jahre nach seinem Tod publizierte, veränderte er stellenweise die Taktart und die Notenwerte und strich zwei Wiederholungszeichen.
Sein Werkeverzeichnis umfasst Kompositionen für Kammermusikbesetzungen, Orchesterkompositionen, Chorwerke, Stücke für Soloinstrumente, Bühnenmusiken, elektronische Musik und experimentelle Hörspiele.
Bei den sechsfach gestempelten Stücken handelt es sich jedoch durchgängig um Stücke bei denen ein 'angesetztes Teil' angenommen wird, wie beispielsweise ein Standfuß.
Seit 2002 entstanden mehrere Liedtheater-Programme und Stücke für Kindertheater mit Co-Autor Markus Liske, mit dem sie seit 2009 auch die „Gedankenmanufaktur WORT & TON“ betreibt.
Nicht immer wurde der gesamte Text verwendet, unterschiedliche Anlässe der Stücke und persönliche Prägungen der Komponisten führten oft zur Akzentsetzung etwa unter den Themen: Trost, Leid, Klage.