Sie zeichnet sich aus durch eine Sichtweise, die Problemerkenntnis, Leitgedanken und Methoden dem Ganzen seines Gegenstandsbereiches anpasst und nicht (nur) den einzelnen Teilen.
Diese neue Sichtweise schreibt geistig behinderten Menschen die Möglichkeit zur Entwicklung zu, wobei sich die Entwicklungsschritte, -phasen und -abfolgen keineswegs von Nichtbehinderten unterscheiden.