Durch eine Computertomographie einer versteinerten Hirnschale konnte gezeigt werden, dass das Sehzentrum relativ schlecht ausgebildet war und damit nächtliches Jagen, sowie in der Morgen- und Dämmerungsphase fast unmöglich machte.
Sondern das, was aufs Blatt oder auf die Leinwand kommt, ist etwas, das sich im Sehzentrum des Malenden oder Zeichnenden vom sogenannten Gegenstand festgesetzt hat.
Darunter versteht man subjektive optische Wahrnehmungen wie Sternchen oder geometrische Figuren, die innerhalb des Sehzentrums gebildet werden und die nur der Betroffene sehen kann.