Zum Aufgabengebiet des Kommunalverbandes zählen die Raumplanung (unter anderem die Digitalisierung des Katasters) sowie die gemeindeübergreifende Wirtschaftsförderung, hier insbesondere die Schaffung eines interkommunalen Gewerbegebietes.
Wichtige Beiträge leistet die Raumplanung auch zur Wohnbaupolitik, zur Förderung der benachteiligten Regionen des Landes, zur Agrarpolitik und zur Landesverteidigung.
Auf Basis des Spezialrichtplans verabschiedeten die Gemeinden bis Ende 2016 ihre neuen Nutzungspläne gemäss den Grundlagen der schweizerischen Raumplanung.
Eine Konzession wird jedoch nicht erteilt, wenn Gründe der Raumplanung, des Umweltschutzes, des Natur- und Heimatschutzes oder der nationalen Sicherheitskooperation dagegen sprechen.
Darüber hinaus sollte eine neue Reichs- und Wirtschaftsordnung geschaffen und eine verstärkte Politik in Bezug auf Bevölkerung und Raumplanung betrieben werden.
Auch die Raumplanung und der Umweltschutz bis hin zur Abfallwirtschaft (Deponien) benötigen geowissenschaftliche Kenntnisse, die in Geoinformationssystemen gesammelt und verarbeitet werden.
Darüber hinaus gibt es andere Studienfächer, etwa Geographie, Architektur oder Vermessungswesen, in denen Raumplanung als Vertiefungsrichtung angeboten wird.