Im Rahmen einer bereits bestehenden Infektion kann eine Schamhaarentfernung mittels Rasur zu einer Infektion zuvor nicht betroffener Körperregionen führen.
So gab es in vielen Thermen gesonderte Räume in denen Massagen, Frisieren und Rasur, aber auch Schröpfen, und kleine ärztliche Eingriffe angeboten wurden.
Auf die Rasur einflussnehmende Faktoren wie die Abnutzung, das Scherverhalten und mögliche Hautirritationen werden durch unterschiedliche Geometrien und die Materialauswahl bestimmt.
Diese Art der Rasur wird bevorzugt von Menschen mit trockener, fettarmer Haut angewandt, da so die Haut im Vergleich mit einer Seifenschaumrasur geschont wird.