Für die – nicht in jedem Fall notwendige – Glasur verwendet man typischerweise Kuvertüre, es sind aber auch Varianten aus geschmolzener Tafelschokolade möglich.
Bis zur Erfindung des synthetischen Schwamms wurden sie für die Reinigung von Werkzeugen, zum Auftragen von Farben und keramischen Glasuren, aber auch als Verhütungsmittel verwendet.
Ihre Arbeiten zeichneten sich durch weiche, florale und menschliche Linien aus, wobei ein Zugewinn an sensibler Plastizität gegenüber farblich verminderten Glasuren überwog.