Anfang 1943 drohte das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition mit der Übernahme der Firma durch den Dessauer Rüstungskonzern Junkers & Co., was jedoch auf Betreiben der Geschäftsführung verhindert wurde.
Die benötigten Finanzmittel zum Richtungswechsel in Richtung ziviler Industrieproduktion kamen vom französischen Rüstungskonzern Schneider & Cie. Die ersten Nachkriegsprodukte waren Lokomotiven.
Saudi-Arabien weihte im August 2011 eine Fabrik für das G36 ein, die der saudische Rüstungskonzern Modern Industries Company (MIC) mit der Lizenz und Hilfe von H&K gebaut hatte.
Im September 2012 wurde bekannt, dass Heß im April 2009 über den Kreisverband der SPD Gotha eine Geldspende des Rüstungskonzern Heckler & Koch in Höhe von 3000 Euro angenommen hatte.
Alleine im Lautawerk, einer Aluminiumhütte mit eigener Aluminiumoxid- und Elektrodenfabrik, mussten über 5400 Zwangsarbeiter für den Rüstungskonzern arbeiten.