Alleine im Lautawerk, einer Aluminiumhütte mit eigener Aluminiumoxid- und Elektrodenfabrik, mussten über 5400 Zwangsarbeiter für den Rüstungskonzern arbeiten.
Im September 2012 wurde bekannt, dass Heß im April 2009 über den Kreisverband der SPD Gotha eine Geldspende des Rüstungskonzern Heckler & Koch in Höhe von 3000 Euro angenommen hatte.
Anfang 1943 drohte das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition mit der Übernahme der Firma durch den Dessauer Rüstungskonzern Junkers & Co., was jedoch auf Betreiben der Geschäftsführung verhindert wurde.
Mit Niederlassungen vertreten sind ferner der Rüstungskonzern Lockheed Martin mit der Mission Systems & Sensors (MS2) Division und der Logistikkonzern YRC Worldwide, ehemals Roadway Express.