Namentlich Riegl als erklärter Anhänger des Positivismus konzentrierte sich auf den rein formalen Bestand des Kunstwerkes und lehnte jede inhaltliche Auseinandersetzung als metaphysische Spekulation ab.
Erstens ihr Positivismus, wonach Interpretationen aufgrund von Theorien entwickelt werden können, die auf der objektiven Erkenntnis der gesammelten Daten beruhen.
Das Fundament der Erkenntnis soll über eine Wahrheitsgarantie verfügen, wie etwa vom Positivismus hergestellt im Rekurs auf die „feste Basis“ der gegebenen Sinnesdaten.
Die rechtlichen Regeln des Staatslebens ließen sich nicht von den Menschen und Verhältnissen isolieren und er wendete damit gegen den juristischen Positivismus.