Süd- und Osthang tragen größtenteils ein Wohngebiet, neben dem am Osthang das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung unterhalb der Waldgrenze liegt.
Am Osthang der Mathildenhöhe wurde als Beitrag zum Wohnen der weniger wohlhabenden Bevölkerungsschichten eine Kleinwohnungssiedlung gezeigt, bestehend aus einem Zweifamilienhaus, zwei Doppelhäusern und drei Einfamilienhäusern.
Der dunkle, wasserdurchlässige Basaltboden am Süd- und Osthang des Berges speichert die Sonnenwärme und gibt sie während der Nachtstunden langsam frei.
Am Osthang des Berges zeigen sich noch deutliche Spuren einer schon lang verlassenen frühen hochmittelalterlichen Wehranlage vom Typ einer Ringwallanlage.