Deswegen ist es heute in den Neurowissenschaften allgemein anerkannt, dass bei allen kognitiven Prozessen alle Teile des Gehirns in einem ständigen Austausch miteinander stehen.
Die Naturwissenschaften (und mit ihnen die Neurowissenschaften) bedienen sich solcher Erklärungsmodelle, die mit Strukturen, Funktionen und Vergleichen arbeiten.
So argumentieren sie, dass durch die Alltagspsychologie viele Phänomene nicht erklärbar seien, die von den modernen Neurowissenschaften untersucht und erklärt werden könnten.
Die Untersuchung der Mechanismen der Neuroplastizität und Neurogenese im Zusammenhang mit der Prävention gilt als eine der wesentlichen Herausforderungen der modernen Neurowissenschaften.
Eine Anwendung der kernmagnetischen Resonanz, welche für die Neurowissenschaften, wie Neurologie und Neuropsychologie, eine außerordentliche Bedeutung erlangt hat, ist die funktionelle Magnetresonanztomographie.
In den Neurowissenschaften wird es zur Untersuchung von der Freisetzung von Neurotransmittern, dem Transport mittels Vesikeln und dem Recycling dieser eingesetzt.