1984 gründete er das Institut für Turkologie und Kurdologie und unterrichtet dort seitdem nicht nur türkische und kurdische Sprache, Literatur und Sprachwissenschaften, sondern auch Osmanistik.
Das Ergebnis dieser Konstruktionen wird in der Sprachwissenschaft als „kommunikative Kompetenz“ bezeichnet, das intuitive Bewusstsein davon als „Sprachgefühl“.
Sie wurden in zahlreichen Katalogen, die seit 1885 vor allem für Natur- und Sprachwissenschaften, Medizin, Geographie, Philosophie, Theologie und Geschichte erschienen, angeboten.