Die regulären Einheiten wurden dabei von rund 2000 Freiwilligen unterstützt, vorwiegend Mitgliedern der Muslimbruderschaft, die bereits vor Kriegsbeginn in das Mandatsgebiet eingesickert waren, und einigen Sudanesen.
Im Hintergrund wirkten letztendlich etablierte Interessengruppen wie die Unternehmerelite, die über Monate hinweg auf das politische Scheitern der Muslimbruderschaft hingearbeitet hatten.
Die regulären Einheiten wurden dabei zusätzlich von rund 2000 Freiwilligen unterstützt, vorwiegend Mitgliedern der Muslimbruderschaft, die bereits vor Kriegsausbruch in das Mandatsgebiet eingesickert waren.
Darüber hinaus ist die Deklarierung der Muslimbruderschaft als Terrororganisation zu nennen, welche einer Kriminalisierung beträchtlicher Teile der ägyptischen Bevölkerung gleichkommt und für eine gewisse innenpolitische Angespanntheit gesorgt hat.