Der Tagesablauf der Insassen sah Wecken um sechs Uhr mit Gebet vor, Verrichtung der Morgenwäsche am Brunnen im Hof, Frühstück von Wassersuppe und die Morgenandacht.
Die Bewusstseinsveränderungen wiederholten sich fortan, erst zu unregelmäßigen Zeitpunkten, Jahre später stets um 5 Uhr morgens, zur Zeit der Morgenandacht.
Über den alten zweiflüglichen Altar wurde im Visitationsprotokoll von 1705 geschrieben, dass bei der Morgenandacht das Licht des Ostfensters auf den Altartisch fiel.