Zuerst war sie eine reine Konsonantenschrift, im späteren Phönizisch und älteren Punisch wurden bestimmte Konsonanten auch als Mater lectionis zur Schreibung von Vokalen benutzt.
Vier größere Gedichte von 90 bis 180 Versen enthalten ausschließlich mittelalterliche Rhythmen: fallende Achtsilbler, steigende Sechssilbler und Alexandriner, oder Stabat-Mater-Strophen.