Weiters konnte sowohl nachgewiesen werden, dass Lachsfarmen Krankheiten verbreiten, welche die Wildlachspopulation gefährden als auch, dass Wildlachse und andere Jungfische in den Netzen der Lachsfarmen ums Leben kommen.
Seit den späten 1980er Jahren gingen die Zahlen der gefangenen Fische stark zurück, da parastiäre Caligidae () durch Lachsfarmen in Lochailort in das Gewässer gelangten.
Allerdings ist bis heute die Mehrzahl der häufig industriell betriebenen Lachsfarmen an den Seen im Süden des Landes in der Hand von norwegischen oder japanischen Agrarkonzernen.
Eine Reaktion auf diese Beschränkung ist die Gründung von Lachsfarmen (siehe auch Aquakultur), die aber eine problematische Verschmutzung des genutzten Meerwassers verursachen.