Die strenge Orientierung auf die Erziehung im Kinderhaus löste sich in den folgenden Jahrzehnten langsam in Richtung Kindergarten bzw. Kindertagesheimen auf.
Die 15 einzelnen, aber durch eine Mauer miteinander verbundenen pavillonartigen Kinderhäuser aus rotem Backstein sind durch Sichtbetonelemente wie Wasserspeier oder kleine Erker gegliedert.
Dazu gehören heute ein Kinderhaus (mit Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort), heilpädagogische Wohngruppen, heilpädagogische Tagesgruppen und betreutes Jugendwohnen.
Heute befindet sich dort nicht mehr nur eine Therapieeinrichtung für ca. 40 Personen, sondern auch das angeschlossene Kinderhaus mit derzeit 16 Plätzen für Kinder von in Therapie befindlichen Eltern.