Seine Dissertation rekonstruierte den wirtschaftspolitischen Kurswechsel vom Keynesianismus hin zu monetaristischen und angebotsökonomischen Alternativen und untersuchte den Funktionswandel der wissenschaftlichen Politikberatung.
Im Gegensatz zum Keynesianismus, aber nicht unähnlich marktkonformen Auffassungen, kann nach marxistischer Auffassung das Wertgesetz durch staatliche Eingriffe nicht dauerhaft verändert werden.
So erhielt in der Volkswirtschaftslehre der Keynesianismus ab 1963 Konkurrenz durch den Monetarismus, die entweder die Nachfragepolitik oder die Geldmenge in den Vordergrund stellen.